Interkulturelle Erziehung
Vorteile einer interkulturellen Erziehung bei Kindern
Das 21. Jahrhundert als Zeitalter der Globalisierung lebt von einer weltweiten Kommunikation. Entsprechende Kompetenzen, die neben Fremdsprachen ebenso Verständnis für andere Lebensweisen und eine zeitgemäße Weltoffenheit erfordern, sollten daher bereits Kindern spielerisch nahegebracht werden. Dies gilt insbesondere in Hinblick auf die zahlreichen Vorteile, die interkulturell geschulte Heranwachsende auf ihrem weiteren Lebensweg genießen.
Hilfen zur Erziehung – so gelingt´s zwischen den Kulturen
Ausgewählte Webseiten wie bambiona.de offerieren wertvolles Wissen im Bereich Familie, das umgehend praxisnahe Verwendung findet. Dabei ist das Thema interkulturelle Erziehung aktueller denn je, was nicht nur auf die globale Wirtschaft, sondern auch auf die Allgegenwärtigkeit des Internets zurückzuführen ist. Interkulturell geförderte Kinder profitieren von einer Auflösung der Befremdung, was das Entstehen von Vorbehalten gegenüber anderen Lebensweisen verhindert. Dadurch sind die Sprösslinge in der Lage, Entscheidungen aufgrund ihrer Erfahrungswerte zu fällen. Vorurteile, die bestimmte Personengruppen stigmatisieren und das Privat- und Geschäftsleben destruktiv einschränken, werden hierdurch effektiv abgebaut. Zugleich legt die interkulturelle Erziehungsform ein gehobenes Augenmerk auf das Finden von Gemeinsamkeiten, das Raum für das persönliche Wachstum bietet.
Weichen für das Leben stellen
Das Finden einer gemeinsamen Basis auf zwischenmenschlicher Ebene ist eines der Hauptziele, die diese Form der Förderung erreichen möchte. Deren Umsetzung gelingt bereits in jungen Jahren, etwa beim Besuch von Festivitäten anderer Kulturen, bei der Stärkung eines multikulturellen Klassenverbandes oder im außerschulischen Sprachkurs. Hierbei ist zu beachten, dass jedes Kind vom fruchtbaren Austausch in puncto Weitsicht, Toleranz und Empathie profitiert – unabhängig davon, ob es im derzeitigen Aufenthaltsland geboren wurde oder nicht.