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Feedback von Klienten

Sehr geehrte Frau Warner,

lange ist es her – es wurde eine Erfolgsgeschichte.
1994/1995 besuchten mein Sohn Chr. und ich Ihr Institut, begannen die Tomatis-Therapie, da ich persönlich davon überzeugt war. Es war ein Versuch, Chr. zu helfen (Lese- und Schreibschwäche/Legasthenie).
Leider habe ich von meiner Familie keinerlei Unterstützung erhalten. Man tat diese Therapie als „Spinnerei“ ab und beurteilte sie als überflüssig.
Die Erfolgsgeschichte von Christian zeigt jedoch die Qualität dieser Therapie. Er hat sich zu einem sehr selbstbewussten, durchsetzungsfähigen, beruflich erfolgreichen Mann entwickelt.
Nach der Mittleren Reife und einer Lehre besuchte er berufsbegleitend die Abendschule mit Fachhochschul- und Technikerabschluss. In seiner Firma ist er inzwischen der Spezialist für schwierige Fälle und wurde für eine weitere, spezielle Ausbildung ausgewählt.
Privat hat er prima Freunde, reist in ferne Länder, treibt Sport und genießt sein Leben.
Das alles ist für Christian manchmal unfassbar – doch sein Fleiß und seine Freude am Lernen brachten diesen Erfolg.
Die Tomatis-Therapie hat meiner Ansicht nach, dem Kind Christian die entscheidenden Impulse gegeben und den Schub nach vorne ausgelöst. Ich bin nur Laie, sehe mich aber bestätigt, diesen Weg gegangen zu sein gegen alle Widerstände und Vorurteile.
Es ist auch für Sie eine Bestätigung – es ist auch Ihr Erfolg.
Ich bin so unendlich dankbar.

Es grüßt Sie vielmals,
I.A.

Liebe Frau Warner,

gern möchte ich nochmals rekapitulieren, was Sie mit der Tomatis-Therapie bei unserem N. erreicht haben. Vielleicht erinnern Sie sich noch, wie alles angefangen hat? N. hatte Angst vor Tieren, vorm Haareschneiden, vorm Spielplatz, vor anderen Kindern, eigentlich vor allem. Auch vor Ihnen und der Praxis gab es in den ersten Tagen jedes Mal ein Theater. Nach den Sitzungen kam er allerdings immer wie ausgewechselt und fröhlich aus dem Zimmer.
Schon schnell verbesserte sich seine Sprache und ganz toll fanden wir auch, wie sich sein Selbstbewusstsein verbessert hatte. Selbst unsere Freunde und Bekannte waren ziemlich erstaunt.
Heute, nach Ende der Therapie, ist N. schon fast ein anderes Kind geworden. Das Fixieren der Augen funktioniert besser. Seine Motorik hat sich soweit verbessert, dass er inzwischen alleine essen kann.
Stellen Sie sich vor, dass er sich sogar das Fahrradfahren traut!
Die großen Veränderungen, die N. während der Therapie durchmachte, erkennen wir ganz besonders in seinem veränderten Verhalten. Anstatt Beißen, Spucken und Schimpfen ist er jetzt zugänglich und akzeptiert Grenzen viel schneller und ohne große Kämpfe.
Liebe Frau Warner, wir danken Ihnen ganz herzlich für die Geduld, die ermutigenden Gespräche und die liebevolle Betreuung unseres Sohnes während der Therapie.

H.P.

Liebe Frau Warner,

nach einem Jahr schaffe ich es endlich, mich zu melden.
E. hat sich in diesem Jahr sehr verändert. Die Tomatis-Therapie war definitiv erfolgreich. Wir haben Sie damals aufgesucht, weil E. schreckliche WUT-Ausbrüche hatte, weil sie nur an mir gehangen ist – sogar zu Hause konnte ich nicht von einem
Raum zum anderen gehen, ohne dass Sie ausgeflippt ist.
Aber wir hatten auch den Wunsch, die Sprache anzubahnen.
Nach einem Monat nach Therapieende ist E. dann tatsächlich ohne mich mit ihrem Papa zuhause geblieben, nach und nach haben wir Oma und Opa auch einbezogen. Jetzt bleibt sie mit den Großeltern zuhause und geht auch mit Papa weg. Und sie geht und bleibt gerne im Kindergarten. Die Wutausbrüche kommen hin und wieder noch, aber sie sind zu bändigen und für mich eher normal.
Die Sprache kommt!!! Sie versucht sich mitzuteilen, sie kann schon 15 Wörter und versucht alles Mögliche nachzusprechen.

S.L.

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